Newsletter von Johannes Stark

Liebe LeserInnen,

da ich gerade mit großer Begeisterung den aktuellen Newsletter von Johannes Stark (www.starkdynamisch.com) gelesen habe, dachte ich, dass ich Euch den nicht vorenthalten möchten. Unten findet Ihr seine Email-Adresse, wo Ihr diesen Newsletter auch abonnieren könnt.

Hier kopiere ich ihn einfach unverändert rein:

Griaß di, schon seit über einem Jahr nehme ich mir vor, die Power-Texte etwas kürze zu machen, dafür öfter zu schicken. Bis heute reines Wunschdenken. Ja, „es ist wie es ist“! Übrigens, das Thema in den aktuellen Power-Texten ist derart spannend, dass ich keine Zeile davon streichen möchte 😉 Hmmm …schauen wir mal. Wünsche dir auf jeden Fall viel Freude damit …

Darum geht es heute:

Es ist wie es ist!

Regst du dich auf?

Sind materielle Dinge wirklich so wichtig?

Beziehungen sind wie …

Vor was hast du Angst?

Heute ist ein guter Tag, zu sterben!

Hast du Stress oder bist du achtsam?

Bist du von deinen Wünschen abhängig?

Ist das Leben für dich ein Abenteuer?

Spuck ihnen, symbolisch gesehen, ins Gesicht

Beginne ein neues Leben

Ich habe in meinem Leben Fehler gemacht, sogar viele …

 Lass‘ dir nicht deine Gesundheit, deine Liebe oder dein Leben ruinieren.

Fürchte dich nicht und lebe das Abenteuer, das sich Leben nennt.

Gelassen und frei sein, auch in Situationen unter Druck, im inneren Frieden leben … Hier sind 10 geniale Anleitungen von einem der das seit vielen Jahren lebt und damit ziemlich viel bewirkt.

 „Ich werde oft gefragt, wie ich mit Stress umgehe – wenn man in Betracht zieht, dass ich in Japan und Costa Rica auf der Fahndungsliste stehe, von der Shark-Fin-Mafia in Costa Rica ein Kopfgeld auf mich ausgesetzt wurde, mehrere unserer Schiffe auf dem Meer an gefährlichen Kampagnen (zum Schutz der Wale und anderer Meeresbewohner) beteiligt sind, ich unaufhörlich verklagt, bedroht und schikaniert werde und dass meine vielen Feinde, Kritiker und andere Menschen mir nichts Gutes wünschen.“ (Captain Paul Watson)

Zur Herkunft: Paul Watson ist Gründer von Sea Shepherd (Meereshirte), ist eine Umweltschutzorganisation, die sich besonders dem Schutz der Meere und dem Kampf gegen den Walfang und die Robbenjagd sowie gegen unverhältnismäßige Fischerei verschrieben hat. Sea Shepherd finanziert sich durch Spenden. Die Stiftung wurde 1977 von Paul Watson gegründet, einem der ersten Mitglieder von Greenpeace. Die Organisation führt in internationalen Gewässern Aktionen gegen Walfänger, Robbenjäger und japanische Delfinfänger durch.

Vom Umgang mit Stress, Angst und Sorgen!
Beobachtungen und Ratschläge von Captain Paul Watson:

 

Die Antwort darauf ist ganz einfach: Ich muss nicht mit Stress umgehen, weil ich gar nicht unter Stress leide. Und hier sind die zehn Hauptgründe, warum das so ist.

  1. Es ist, wie es ist:

 

Um welches Problem es sich auch handelt, um welche Bedrohung und welche Umstände – es ist einfach, wie es ist. Gestresst sein wird die Situation nicht verändern. Man kann Probleme lösen oder sie ignorieren.

  1. Irgendetwas ist immer:

Das sage ich immer zu meinen Crews, wenn ein Problem aufkommt. „Es gibt immer etwas, und wenn es nicht irgendwas ist, so ist es etwas anderes, aber es gibt immer etwas.“ Das bedeutet, im Leben gibt es nun mal Hindernisse, Herausforderungen und Probleme. Probleme sollten keine Überraschung sein. Sie sind unvermeidlich. Mit allen Problemen kann man fertig werden, indem man sich selbst mit ihnen beschäftigt, sie anderen überlässt, sich damit zu beschäftigen – oder sie ignoriert. Aber eines ist ganz sicher: Auf einem Schiff u d im Leben ist immer irgendetwas.

  1. Bleib ruhig:

Es gibt wirklich nichts, das es wert ist, sich darüber aufzuregen. Wenn mir zum Beispiel eine Flasche Wein oder Tomatensoße herunterfällt und zerbricht, reagiere ich mit: „Hmm, okay, das muss aufgewischt werden.“ Wenn ich mein Handy, meine Geldbörse oder meinen Schlüssel verliere, reagiere ich mit: „Ich ersetze besser, was ich verloren habe und ergreife Maßnahmen, meine Karten usw. zu sperren.“ Noch schlimmer, als mein Druckregler in 30 Meter Tiefe eingeklemmt war – da habe ich meinem Partner ganz ruhig signalisiert, in welcher Situation ich mich befand. Dadurch, dass man sich ärgert, gewinnt man nichts. In Panik zu geraten wird nicht zur eigenen Lebensrettung beitragen. Wut entsteht durch Stress. Ohne Stress gäbe es keine Wut. Ohne Stress gäbe es keine Panik.

  1. Nichts Materielles ist von Dauer,

deshalb lohnt es sich nicht, darüber in Stress zu geraten. Dein Auto wurde beschädigt, etwas von dir wurde gestohlen oder du hast deine Investitionen verloren – es ist wirklich nicht wichtig. Materielle Dinge und Komfort sind angenehm, aber sie sollten für dich nicht die Ursache von Stress sein. Mach dich davon frei!

  1. Freunde sind entweder Freunde oder nicht:

Ein wahrer Freund würde dich niemals hintergehen und falls er oder sie dich doch hintergehen sollte, ist er oder sie ganz einfach kein Freund. Vergiss den Betrug und sei deswegen nicht gestresst. Echte und loyale Freunde sind eine seltene Kostbarkeit und sollten auch so behandelt werden. Loyalität gegenüber anderen gibt Loyalität zurück, auf Mitgefühl folgt so auch Mitgefühl, auf Mut folgt Mut. Aber du hast nur Einfluss auf deine eigene Loyalität, dein eigenes Mitgefühl und deinen Mut, nicht auf den der anderen. Und falls sie sich nicht loyal verhalten oder dich hintergehen, ist die Kostbarkeit keine Kostbarkeit mehr, sondern nur noch Schnickschnack, auf den man verzichten kann. Gerate wegen Betrug oder Verlust nie in Stress. Es ist, wie es ist.

  1. Alleinsein …

… ist eine Chance. Es ist eine Chance, sich selbst zu entdecken. Man kann niemanden finden, den man lieben kann, wenn man sich nicht selbst liebt. Das Geheimnis, den richtigen Menschen zu finden ist, nicht nach ihm zu suchen. Liebe muss von Grund auf wachsen wie eine hübsche, wilde Blume. Man kann sie nicht pflegen, wenn man sie noch nicht erkannt hat. Such‘ nicht nach dem Samen, sondern gib der Blume Gelegenheit, dir zu zeigen, wie du dich weiterentwickeln und lernen kannst.

  1. Beziehungen sind wie …

Ströme, immer im Fluss, und während sie fließen, treffen sie auf Hindernisse. Manche sind klein, manche groß, aber eine Beziehung fließt entweder um das Hindernis herum oder gerät ins Stocken. Und wenn sie ständig ins Stocken gerät, endet sie. Das ist kein Grund, in Stress oder Wut, Ärger oder Eifersucht zu geraten. Es ist, wie es ist. Lebe in Dankbarkeit weiter – ohne Bitterkeit aufgrund der beendeten Beziehung – und öffne dein Herz für die anderen Chancen, die das Leben dir zu bieten hat. Das Wichtigste für eine wirklich gute und stabile Beziehung zu Geliebten, der Familie oder Freunden ist schlichtweg gegenseitige Akzeptanz. Man muss sie so akzeptieren, wie sie sind und sie müssen dich so akzeptieren, wie du bist. Wenn du einen anderen Menschen nicht so akzeptieren kannst, wie er ist, solltest du denjenigen nicht mehr belasten und ihn in Ruhe lassen. Und wenn ein anderer Mensch dich nicht so akzeptieren kann, wie du bist, solltest du von ihm fortgehen, egal, welche Beziehung es auch ist. Stress tötet – lebt man mit einem Menschen, der einen nicht so akzeptiert, wie man ist, ist das so, als ob man mit einem Menschen lebt, der einen langsam umbringt.

  1. Angst ist ein Gift,

das in unsere Seele sickert, unsere Sinne lähmt und Paranoia, Unsicherheit und Wut auslöst. Lass niemals Angst in dein Leben. Es gibt wirklich nichts zu fürchten, weil die Dinge so sind, wie sie sind und immer so sein werden. Denk daran, dass du dein Schicksal in deinen eigenen Händen hältst und über deine Seele und deinen Körper bestimmst. Wer du bist und sein möchtest, hängt ganz allein von dir ab. Ein angstfreier Mensch kann viel mehr erreichen als jemand, der vor Angst gelähmt ist.

  1. Reden die Menschen über dich?

Oscar Wilde sagte einmal, es gibt nur eines, was schlimmer ist, als wenn man über dich redet: wenn man nicht über dich redet. Menschen reden, tratschen, setzen Gerüchte in die Welt; einige verletzen und erniedrigen andere gerne. Mit denen wird man leicht fertig, wenn man sie ignoriert. Sie erwarten eine Antwort, also antworte nicht. Sie erwarten eine Reaktion, also reagiere nicht. Solche Menschen sind es nicht wert, dass sie bei dir Stress auslösen. Sie sind selbst mit Unsicherheit, Eifersucht und Angst belastet. Es ist ihr Stress, und ihr Stress ist ihr Problem, es sollte nicht deines sein.

  1. Heute ist ein guter Tag, zu sterben!

Hoka Hey: Heute ist ein guter Tag zu sterben. Das ist ein Sprichwort der Lakota Indianer. Es bedeutet, man soll sich nicht vor dem Tod fürchten und fest für das eintreten, woran man glaubt, gegen alle Widrigkeiten kämpfen und niemals aufgeben. Das einzig Sichere im Leben ist der Tod. Wir alle werden sterben. Zu leben ist wichtig – nicht zu sterben. Es ist wichtig, wie man lebt, und das einzig Wichtige am Sterben ist, wie man stirbt. Es sollte ein Tod ohne Angst, in Würde und im Wissen, dass es ist, wie es ist, sein. Ein angstfreier Mensch stirbt nur einmal, aber jemand, der vor Angst gelähmt ist, stirbt langsam an Stress und Furcht. Akzeptiere das Unausweichliche, umarme die endliche Realität und lächle im Angesicht der Unendlichkeit. Das eigentliche Geheimnis des Glückes ist, seinen eigenen Tod nicht zu fürchten, Versagen oder Spott nicht zu fürchten und andere Menschen nicht zu fürchten.

Stress steht Achtsamkeit im Wege und ist ein Hemmnis für Makellosigkeit. Stress verursacht Migräne, Krebs und viele andere Beschwerden. Er ist der Grund, warum viele Menschen rauchen, Drogen nehmen und exzessiv trinken. Wenn man mich fragt, warum ich nie etwas geraucht habe, so ist der Grund dafür, dass ich mich nie gezwungen sah, das zu tun. Ich hatte nie den Eindruck, dass es gesund sei, und ich denke über die Konsequenzen immer weit voraus. Ich glaube, Stress verhindert, dass man sich möglicher Konsequenzen bewusst wird. Dasselbe gilt auch, wenn man sich betrinkt oder unter Drogen setzt. Ohne Stress braucht man das nicht, und man hat kein Verlangen danach.

Achtsamkeit bedeutet einfach, dass man sich bewusst ist, wer man ist und was man macht. Ein achtsamer Mensch ist ein Mensch ohne Stress.

Unerfüllte Wünsche lösen Stress aus. Wenn man nichts will, lernt man das, was man hat, zu schätzen. Wenn man nichts will, fehlt es an nichts. Wir alle haben Grundbedürfnisse nach Essen, Wärme und Schutz, Kleidung und Gemeinschaft. Durch Achtsamkeit bist du zufrieden, wenn deine Grundbedürfnisse erfüllt sind. Alles andere ist Luxus, und auch, wenn man Luxus schätzt, sollte man nicht davon abhängig sein. Ist man von Luxus abhängig, führt das zu Stress.

Nicht einen Tag lang habe ich in meinem Leben gearbeitet, nur um Geld zu verdienen. Ich wollte nie etwas besitzen, und obwohl ich nun Eigentum und materielle Dinge besitze, besitzen diese Dinge nicht mich. Ich streite mich nie wegen Geld oder Schulden. Meistens vermeide ich Schulden, aber wenn Schulden ein Thema für mich sind, ist meine Meinung, dass sie sind, was sie sind – und sie sind mit Sicherheit nichts, was mich beunruhigt.

Grundbedürfnisse waren ein großes Thema für mich, als ich als mit 15 von zu Hause fortging. Ich hatte kein Geld, keine Bleibe, keine Zukunft. Ich sprang auf einen Güterzug und fuhr in Autos mit, und gelangte so von Toronto bis hin nach Vancouver. Nach meiner Ankunft übernachtete ich in den verlassenen Waffentürmen am Wreck Beach, und als allererstes ging ich ans städtische College von Vancouver, um mich einzuschreiben. Ich fand einen Job, zog aus den verlassenen Waffentürmen in ein Zimmer zur Miete und machte von dort aus weiter. Im Nachhinein sehe ich es als Abenteuer. Ich besaß nichts, aber hatte keinen Stress. Meine unsichere Lage war für mich einfach eine abenteuerliche Erfahrung. Ich betrachtete jede Arbeit als eine Chance, etwas zu lernen, und die Arbeit als Hafenarbeiter, Lastwagenfahrer, Baumpflanzer, Lagerarbeiter, Koch, Bäcker, Anstreicher, Teppichverleger, Postbote, Fremdenführer, Landschaftsgärtner und Matrose betrachte ich als lehrreiche Erfahrungen.

In Wahrheit ist das ganze Leben ein Abenteuer, im Guten und im Schlechten, in Höhen und Tiefen, die Erfahrungen, mit allen Entbehrungen, dem Nervenkitzel und in unseren einsamen, glücklichen oder schwierigen Zeiten. Sogar mit dem Verlust von Freunden oder Familienmitgliedern muss man einfach in dem Wissen umgehen, dass der Tod ist, wie er ist. Er ist unausweichlich, und wenn wir vielleicht auch ehrlich trauern, können wir das ohne Stress tun. Das ist möglicherweise schwer zu verstehen, aber es ist durchaus möglich. Als Freunde von mir starben, als mein Bruder starb, sagte ich leise „Lebe wohl“ und war dankbar dafür, dass ich sie kennen durfte.

Ich habe schon oft Situationen erlebt, in denen das Risiko, verletzt, getötet oder verhaftet zu werden, sehr wahrscheinlich war. Mein Weg ist immer gewesen, das zu akzeptieren. Und erstaunlicherweise lebe ich noch und bin noch in Freiheit. Als ich nichts hatte, hatte ich alles, was ich brauchte; wenn ich etwas riskiert habe, ist es mir meist geglückt. Was mich betroffen macht, ist, wenn ich lese oder höre, dass Menschen, besonders junge Menschen, Selbstmord begehen, weil sie gemobbt werden. Ich wünschte, ich hätte die Möglichkeit, mit diesen Menschen zu sprechen, bevor sie eine Entscheidung treffen, die sie nicht rückgängig machen können. Ich würde ihnen sagen, dass sie sich in keiner Weise von der Unsicherheit und den Ängsten anderer Menschen beeinflussen lassen sollen. Ich würde ihnen sagen, dass aller Spott und Hohn, alle Beschimpfungen, alles Mobbing und aller Gruppendruck irrelevant sind und für das, was sie als Mensch ausmacht, einfach keine Rolle spielt. Wenn Eltern dich nicht als die Person akzeptieren, die du bist, solltest du ihnen sagen, dass sie, wenn sie dich nicht so akzeptieren, wie du bist, kein Recht haben, sich Eltern zu nennen, und du solltest von ihnen fortgehen. Zu viele Menschen werden von Eltern, Partnern und Freunden unterjocht, die sie nicht akzeptieren. Fehlende Akzeptanz und Mobbing sind Formen von Gewalt, und jeder sollte sich in Würde der Gewalt entziehen können. Niemand darf dir sagen, was du glauben, denken, anziehen, wie du dich verhalten sollst, dir deine sexuelle Orientierung vorgeben oder dich aufgrund deines Mitgefühls, deiner Leidenschaft, deiner Fantasie und deines Charakters verurteilen. Du bist, wer du bist, und das ist so, und so soll es sein. Wenn andere dich nicht – als der, der du bist – tolerieren, lass ihnen nicht das Vergnügen, dich kaputtzumachen. Spuck ihnen, symbolisch gesehen, ins Gesicht, geh fort und konzentrier‘ dich um deiner selbst willen darauf, der Mensch zu sein, der du bist.

Jedem Menschen, der Selbstmord begehen will, rate ich, stattdessen sozialen Selbstmord zu begehen – soll heißen, aus seinem Leben, wie es jetzt ist, auszuscheiden und ein neues zu beginnen, an einem anderen Ort, mit neuen Plänen. Abenteuer sind das Gegengift für Krisen und Depression. Riskier es, wage den Schritt ins Unbekannte, und du wirst staunen, was dich danach erwartet.

Ich bin nicht unfehlbar. Ich habe in meinem Leben Fehler gemacht, sogar viele. Manchmal habe ich mit Wut reagiert, doch niemals körperlich – nur mit dem Gift meiner Feder. Ich habe manche Menschen hängen lassen, andere enttäuscht und Gelegenheiten verpasst. Aber eines konnte ich in meinem Leben erreichen: Stress zu vermeiden.

Mit 64 bin ich gesund, glücklich, optimistisch und so leidenschaftlich wie niemals zuvor. Vielleicht noch mehr, weil ich in den Gebieten, in denen ich mich engagiert habe, Erfahrungen machen durfte – und mit den Leistungen, die ich dort erbracht habe, zufrieden sein kann.

Der Sinn dieser Zeilen ist folgender: Lass‘ Stress nicht deine Gesundheit, deine Liebe oder dein Leben ruinieren. Fürchte dich nicht und lebe das Abenteuer, das sich Leben nennt. Es ist wahrscheinlich das einzige, das du je haben wirst. Auch wenn du an ein Leben nach dem Tode glaubst (oh, mach dir deswegen aber auch keinen Stress): Tatsache ist, du wirst es nie mit Sicherheit wissen, und deshalb macht es keinen Sinn, das einzige Leben, das du hast, zu vergeuden.

Ein stressfreies Leben ist nicht nur möglich, sondern essenziell für deine Gesundheit und deine Glückseligkeit

Im Jahre 1975 diente Paul Watson als Erster Offizier unter dem Kommando von Kapitän John Cormack. Auf dieser Reise suchten sie die Konfrontation mit Walfangflotten. Im Juni desselben Jahres waren Watson und Hunter die ersten Menschen, die ihr Leben für den Schutz der Wale einsetzten. In einem Schlauchboot versuchten sie, sich zwischen ein Schiff mit seiner Harpune und den Pottwalen zu positionieren. Daraufhin entschloss er sich, von diesem Moment an sein Leben zum Schutz der Wale und aller Geschöpfe der Meere einzusetzen.
Watson und die Mitglieder seiner Organisation zerstörten kilometerlange Treibnetze und kämpfen auch gegen die Robbenjagd.

Im Jahre 2011 kam der Dokumentarfilm Paul Watson – Bekenntnisse eines Öko-Terroristen in die deutschen Kinos und wurde auf DVD und auf Youtube veröffentlicht. Der Film ist ziemlich lustig. Viel Vergnügen 🙂

Jeder kann die Power-Texte kostenfrei und unverbindlich
abonnieren. Ein leeres Mail mit dem Betreff: Power-Mail an
die info@starkdynamisch.com genügt.

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