Die Rauhnächte sind nun vorbei. Für viele Menschen – auch für mich – war es eine intensive Zeit. Aber was kommt nun? Ist die Verbindung zu den Spirits, zu den feinstofflichen Wesen jetzt wieder weg?
Oder gibt es Möglichkeiten die Verbindung zu den Spirits weiterhin zu erhalten?
Ja, es gibt Möglichkeiten. Zum Beispiel, alles, was man tut, sehr beseelt zu tun. Wenn ich z.B. mit Wolle arbeite, dann verbinde ich mich ganz bewusst mit den Wesen der Schafe und der Wolle. Ich schicke dankbare Gedanken zu diesen Wesenheiten und spüre dabei, dass sie mein Tun begleiten. Deshalb fällt es mir auch schwer, mit etwas Anderem als reiner Wolle zu arbeiten. Denn womit soll ich mich bei Kunstfaser verbinden? Mit den Wesenheiten des Erdöls? Die gibt es auch. Aber da spielt so viel mit hinein, dass ich mich damit nicht verbinden möchte. Meine Arbeit würde dadurch eine unangenehme Schwere erhalten. Aber mich mit Schaf-Wesen zu verbinden fällt mir leicht.
Dieses beseelte Tun kann man durch den ganzen Alltag hindurch immer wieder ins Gedächtnis rufen. Viele Menschen sprechen ja auch mit ihrem Auto (ich auch!) und auch das ist nichts anderes als die Verbindung mit dem Wesen des Autos.
Ich möchte in den nächsten Tagen hierzu noch mehr Beispiele aufschreiben, weil ich einfach festgestellt habe, dass die meisten Dinge und Vorhaben viel leichter von der Hand gehen, wenn wir mit den dazugehörenden Spirits in Kontakt sind.
Außerdem helfen wir damit wiederum den Spirits, den Wesenheiten. Für sie ist es unendlich wichtig, dass wir Menschen uns ihrer bewusst sind. Sie sehnen sich schon so lange danach. Und uns Menschen hilft es auch, weil sie uns wiederum unterstützen.
Jetzt noch ein kurzes Update zu meinen Neujahrsvorsätzen:
Rauchstopp
Heute ist mein siebter rauchfreier Tag und ich denke nicht mal mehr sehr oft ans Rauchen. Ich hoffe, dass das so bleibt. Es ist mir fast ein wenig unheimlich, aber offenbar bin ich mit diesem Vorhaben auch sehr gut von den Spirits begleitet. Ich bin gespannt, wie es sich nun jenseits der Rauhnächte anfühlen wird. Aber im Moment sehe ich mich da nicht gefährdet. Ich hoffe, es bleibt so.
Abnehmen
Ich habe auch mit der Ernährungskorrektur begonnen. Es ist in meinem Fall ja keine komplette Umstellung, da ich mich seit Jahrzehnten sehr bewusst ernähre. Aber ich arbeite jetzt daran, meinen Insulin-Spiegel so nieder zu halten, dass ich keine Schokoladen-Fress-Attacken bekomme. Das geht sehr gut mit veganer low-carb Kost. Auch hierzu werde ich in den nächsten Tagen noch Näheres schreiben.
Sport
Seit gestern gehe ich jeden Tag eine bestimmte Strecke, die erst einmal streng bergauf führt und ich dadurch gut überprüfen kann, wie sich mein Fitness-Zustand verbessert. Gestern brauchte ich für die ganze Strecke 50 Minuten. Mein Ziel ist, auf 30 Minuten hinunter zu kommen. Ab nächster oder übernächster Woche möchte ich noch moderates Muskeltraining dazu aufnehmen. Aber zuerst möchte ich es schaffen, dass ich wirklich jeden Tag diese Strecke gehe.
Das Selbermachen
Hier hinke ich ein wenig hinterher. Ich muss meine Tage ab heute etwas umstrukturieren. Damit ich alles gut in den Tag hinein bekomme, ohne das Gefühl zu haben, gestresst zu sein. Das ist noch eine Herausforderung.
Das Internet
Die letzten Tage habe ich mich wirklich nur im Internet aufgehalten, wenn ich etwas Spezielles gesucht habe und wenn ich bewusst kommuniziert oder auf meinen Blogs geschrieben habe. Das klappt ganz gut. Ich denke, hier muss man sich einfach nur einmal bewusst machen, wie viel Zeit das kostet, wenn man es nicht sorgfältig dosiert und was man mit dieser Zeit alles anfangen kann.
Meine Bücher
Örgs. Da habe ich nichts, aber auch gar nichts weiter gebracht. Auch hier steht für die nächsten Tage dringend an, ein Konzept zu erstellen.