Heute habe ich wieder ein schönes Buch über Elementarwesen gelesen. Es heißt „Schule der Elementarwesen“ und ist von Karsten Massei.
Und obwohl ich es weiß, und in meinem Leben die Elementarwesen stets im Bewusstsein sind, hat es mir wieder neue Impulse liefern können. Ganz besonders interessant fand ich das Kapitel über die Hauswesen. Diese wunderbaren Wesen, die stets ganz eng mit den Menschen verbunden sind, berühren mich zutiefst.
Was können wir für die Welt der Elementarwesen tun?
Ich denke, das Beste, was wir tun können ist, uns stets daran zu erinnern, dass es sie gibt und dass sie ununterbrochen an der sichtbaren Welt arbeiten. Auch wenn sie selbst für die meisten von uns unsichtbar sind. Dankbare Gedanken senden, das ist das, was wir auf jeden Fall tun können. Wir können mit ihnen sprechen. Uns ihnen erklären. Die Elementarwesen haben ein sehr großes Interesse, uns Menschen zu verstehen.
Vieles, das wir Menschen tun oder denken, ist für die Elementarwesen fremd. Sie wissen nicht, was es bedeutet, sich für oder gegen etwas zu entscheiden. Da sie selbst keinen freien Willen kennen, haben sie sehr großes Interesse daran, wie die Menschen mit ihrem freien Willen umgehen.
Wir muten den Elementarwesen Vieles zu
Die Elementarwesen leiden einerseits darunter, wie wir mit der Natur und der Erde umgehen. Sie leiden auch darunter, was wir den Tieren antun. Und außerdem leiden sie an unseren missmutigen Stimmungen. Gerade die Wesenheiten, die eng mit den Menschen verbunden sind, sind oft gezwungen, „ihren“ Menschen ähnlich zu werden. Wenn wir tagein, tagaus unser Leben mit Missmut und schlechten Gedanken verbringen, verpesten wir damit nicht nur unser eigenes Leben und das Leben unserer Familienmitglieder, sondern wir verpesten auch die Welt der Elementarwesen. Hingegen fröhliche, arbeitsame oder meditative Stimmung nährt die Elementarwesen.
Denken wir öfter über unseren Tellerrand hinaus
Wenn wir uns vorstellen können, dass die Welt belebt ist von vielerlei Wesenheiten, können wir uns vielleicht auch vorstellen, dass diese unsere Gedanken, unsere Stimmungen unmittelbar erleben. Es gibt also einen weiteren Grund, dass wir versuchen, unsere Stimmungen und unsere Gedanken möglichst positiv zu beeinflussen. Auch Stimmungen und die immer wiederkehrenden Gedanken sind oftmals nichts Anderes als Gewohnheiten, die wir durchaus auch beeinflussen können.
Danke liebe Reina. Es freut mich sehr, dass Dir mein Zugang gefällt. Ja, Du hast Recht. Vieles könnte leichter sein, wenn wir uns unseres tiefsten Mensch-seins bewusst wären. Aber ich bin zuversichtlich, dass immer mehr Menschen diesen Weg beschreiten werden. Ich grüße Dich sehr herzlich!
Manuela
Liebe Manuela
seit zwei Jahren ist obiger Kommentar von mir im Netz.
Herzlichen Dank, dass du ihn nun wieder löschst!
Wünsche dir eine frohe Adventszeit.
LG von Reina.
Liebe Reina,
habe ich erledigt. Schade, war ein schöner Kommentar 🙂
Liebe Grüße und auch Dir einen schönen Advent!
manuela
Liebe Manuela
Danke fürs Löschen meines Kommentars. Weisst du, ich lege auch Virtuelles mal gerne zur Seite und räume damit auf. Das bringt wieder Potenzial für Neues.
Wünsche dir eine spannende Zeit in die Zukunft und alles erdenklich Gute. LG von Reina.